Wenn Du Schrott-Content in die Marketing-Automation schiebst, hast Du automatisierten Schrott-Content.
Solange die Quartalszahlen das Maß Deiner Dinge sind, hast Du Kundenorientierung nicht wirklich verstanden. Kundenorientierung kann DER Hebel für Wachstum sein. Aber nicht die „Bull-Shit-Bingo“-Kundenorientierung, die auf viele Powerpoint-Slides aufgeführt ist: „Der Kunde steht bei uns im Mittelpunkt“ – (und damit immer im Weg.). Echte Kundenorientierung braucht eine gute Strategie.
Bei der Digitalisierung im Marketing und Vertrieb geht es in erster Linie um Menschen. Denn nur wer die Menschen verstanden hat, kann erfolgreich im Marketing und Vertrieb digitalisieren und automatisieren. Menschen sind zum Einen die Wunschkunden, aber auch die Mitarbeiter im Marketing und Vertrieb, die als und für Menschen agieren.
Seien Sie mutig und kreativ bei der Definition von Überschriften und Content-Bausteinen. Keine Branche ist so seriös, dass sie nicht auch ein bisschen Kreativität und Menschlichkeit verträgt.
Man verkauft heute nicht mehr. Man stellt Zustände her, in denen Kunden kaufen!
Frisch generierte Interessenten sind wie grüne Bananen. Beißt man (zu früh) in eine grüne Banane, schmeckt die nicht. Übergibt man Interessenten zu früh an den Vertrieb, frustriert man die Interessenten und den Vertrieb.
Hören Sie auch auf Kunden zu jagen. Bauen Sie Interessenten-Wasserlöcher und sorgen Sie dafür, dass die richtigen Kunden Sie finden! Entwickeln Sie Ihre Wasserloch-Strategie®.
Marketing und Vertrieb müssen zusammen einen durchgängigen Leadprozess definieren, ihren idealen Interessenten profilieren und den Content konzipieren, der Interessenten generiert und bis zum Abschluss entwickelt.
Entscheidend ist nicht Ihr Vertriebsprozess, sonder der Kaufprozess Ihrer potenziellen Kunden.
Interessentengenerierung ist wie ein erstes Date. Da fragen Sie auch nicht als erstes: "Gehen wir zu mir oder zu Dir?" Das können Sie natürlich tun. Die Frage ist aber selten der Anfang einer langen, harmonischen Beziehung.
Die Digitalisierung stellt große Herausforderungen an Marketing und Vertrieb. Mehr vom Alten (Dekoratives Marketing Hardselling "Tschaka“ Vertriebstrainings) ist nicht die Lösung. Es bedarf schon eines Paradigmenwechsels, um diese Herausforderungen zu lösen.
Modernes Lead Management benötigt Change-Management.
Es gibt nur einen Maßstab für Content: Die Relevanz für die Wunschkunden / Buyer-Personas.
Wird in der Autoproduktion diskutiert, ob man jetzt Lust hat einen Motor einzubauen? Warum diskutieren wir dann darüber, ob man jetzt Bock hat diesen Lead zu bearbeiten?
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